Damit die AVA – der zukünrtige Name der Tahowa – in unmittelbarer Nähe des heutigen Eigners weiter umgebaut werden konnte, brauchte es eine aufwändig konstruiertes Podest, damit die 3.5 Tonnen auch in einer schrägen Einfahrt im Lot standen. Nach Fertigstellung des Podest wurde zuerst ein Belastungstest gefahren, welcher hier im Zeitraffer zu sehen ist:
Der Transport
Am 5.9.2105 wurde dann die AVA transportbereit, so dass sie auf dem Landweg ihre nächste Reise antreten konnte. Dies war für alle Beteiligten ein auffregender Moment und brauchte neben potenten Zugfahrzeugen auch eine gehörige Portion an kräftigen Armen, insbesondere um den 12 m langen Mast auf der AVA zu befestigen und ihn anschliessend wieder herunterzuholen.
Der Mast wird befestigt
Zur „Überführung“ bereit
Das Auto gefüllt mit Bestandteilen
Alles dabei?
Im Rückspiegel zu sehen das Gespann auf der Autobahn
Kurz vor dem Ziel, Mittagspause
Fachsimpeln: Wie soll „eingeparkt“ werden?
Los gehts, die letzten, schwierigsten 100m
Die Kurve gekriegt!
Kurz vor dem Ziel
Der Mast muss runter
Der Mast wird von den Spanngurten gelöst
Ganz schön schwer!
6 Mann in Aktion
Geschafft, der Mast ist unten!
Rückwärts auf das Podest…
… Meter für …
… Meter für Meter …
… Meter
Beinahe geschafft
Die letzen 50 cm
Endposition erreicht!
Keile unterlegt und Stützrad runtergedreht
Mast wird hinters Haus gebracht
Der Mast hängt am Haus
Ende gut, alles gut
Das Trockendock
Nach der Überführung musste aus dem Freiluft-Dock ein Trockendock gebaut werden. Auf Grund der Höhe der AVA inklusive der Podesthöhe, der Hanglage und der knappen Platzverhältnisse eine sehr grosse Herausforderung. Doch im Dezember 2015 war das Werk vollbracht.